Das Magazin hat eine Auflage von 20 000 Exemplaren und wird per Post etwa an große Unternehmen sowie Politiker auf Landes- und Bundesebene versandt. So erreicht das Magazin 365 TAGE FÜRS LEBEN  eine überdurchschnittlich einkommensstarke Zielgruppe. Das ist ein Argument, das für Anzeigen im Magazin spricht.
Das zweite Argument ist: ein Inserat im Jahresmagazin ist nicht nur als reine Verbraucherwerbung zu betrachten, sondern zusätzlich auch als soziales Engagement und Imagepflege: Denn letztlich hilft uns der Erlös aus dem Anzeigenverkauf dabei, unser Magazin zu refinanzieren – und ermöglicht so eine gute und informative Öffentlichkeitsarbeit für die Belange der Kinderhospizarbeit.

Genau das – eine effektive Öffentlichkeitsarbeit – ist für den Bundesverband Kinderhospiz enorm wichtig. Denn noch immer sind Sterben und Tod von Kindern und Jugendlichen und die Lebenssituation betroffener Familien ein gesellschaftliches Tabu. Der Bundesverband Kinderhospiz setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2002 für unheilbar kranke Kinder mit begrenzter Lebenserwartung und ihre Familien ein. Auf politischer Ebene genauso wie im Alltag.

In Deutschland sind in etwa 50.000 Kinder und Jugendliche so schwer krank, dass sie nicht erwachsen werden. Jährlich sterben rund 5.000 von ihnen. Jeden Tag, den diese schwerstkranken Kinder noch zu leben haben, möglichst glücklich zu machen – darum geht bei allem, was der Bundesverband Kinderhospiz tut. Wir finanzieren unsere Arbeit zu 95% durch Spenden. Durch Ihre Anzeigenschaltung helfen auch Sie uns, weiterhin für die Belange erkrankter Kinder und ihrer Angehörigen einzutreten.
Machen Sie mit? Wir würden uns sehr darüber freuen!

Ihre Fragen zur Buchung beantworte ich gerne:
Marketing & Anzeigen 
Horst-W. Döring  
Tel.: +49 160 90389798
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Nummer 9: Das Leben feiern

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Mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft beschäftigt sich die 9. Ausgabe des Magazins 365.

Vergangenheit
Seit mehr als 20 Jahren knüpft der Bundesverband ein Band fürs Leben. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern, Botschafter:innen, Sponsor:innen und Unterstützenden auf jeder Ebene arbeitet er Hand in Hand für die Bedürfnisse lebensverkürzend erkrankter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener sowie ihrer Familien. Um die Leistung angemessen zu würdigen, wurde im Europa-Park in Rust das Jubiläum ausgelassen gefeiert.

Gegenwart
Mit dem Projekt „FACING THE TABOO – Das Leben feiern“ möchten wir Menschen bewusst aufrütteln und emotionalisieren. Die durchaus provokante Kampagne geht einen ganz neuen Weg, indem sie sich der Thematik Kinder und Tod visuell stellt. Es war ein Bedürfnis, etwas zu schaffen, das die Kinderhospizarbeit in den Mittelpunkt rückt und die Offenheit und Aufklärung an den Tag bringt, die es benötigt, um gesellschaftliche Akzeptanz zu schaffen. Dass es nicht immer einfach ist, für Betroffene als auch Angehörige, davon erzählt die Titelgeschichte. Sie zeigt Menschen, die sich persönlich mit diesem Thema auseinandersetzen, berichtet aber auch aus dem Blickwinkel qualifizierter Hospizbegleiter:innen und Ärzt:innen.

Zukunft
Im Europa-Park fand der Zukunftskongress, unter dem Motto „Kinderhospiz 2.0 – Wandel, Visionen, Zukunft“, statt. Ein Schwerpunkt war die Beurteilung der Chancen, aber auch Risiken der Digitalisierung von Beratungs- und Betreuungsangeboten. Angeregt wurde über die Erfahrungen und Herausforderungen diskutiert. Die Kinderhospizarbeit entwickelt sich stetig weiter. Diesen Wandel möchte der Bundesverband auch im kommenden Jahr beschreiten.

 

 

 

Nummer 8: Schau hin! Das Geheimnis unserer Körpersprache

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Dieses Magazin handelt von Vielfalt. Denn Vielfalt macht das Leben bunt – und ein buntes Leben wünschen sich auch all unsere betroffenen Familien mit lebensverkürzend erkranktem Kind. Beinahe 50.000 davon gibt es in Deutschland; eine unglaubliche Zahl, die bestürzt, aber auch auf positive Weise neugierig machen sollte: Wie leben diese Familien, was sind die Hürden Ihres Alltags, wie sehen ihre Wünsche aus und wo genau könnten Politik und Gesellschaft mehr Unterstützung leisten? Genau da setzt die Kinderhospizarbeit an und hat in den letzten Jahrzehnten schon eine Menge bewegt. Wir berichten in unserem Jahresmagazin mit einem liebevollen und wohlwollenden Blick aus dieser Welt, die wir so gern mit der Lebensrealität von Familien mit gesunden Kindern in Überschneidung bringen möchten. Denn an der Vielfalt wächst unsere Gesellschaft! Sandra Maischberger hat dazu ein Grußwort geschrieben, auch der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußert sich zu der sehr wichtigen Arbeit der Ehrenamtlichen, der Künstler Dada Peng führt uns seine coole Vision einer neuen Palliativversorgung vor Augen und die junge Chefin unserer Jugendorganisation „Grüne Bande“ erzählt von ihrer unglaublichen Nominierung zur „Goldenen Bild der Frau“ (die sie am Ende sogar gewonnen hat!). Dazu unsere spannende Titelgeschichte zum Thema Spielen und das umfangreiche Dossier mit dem Schwerpunkt Körpersprache. Große und kleine Geschichten, die heiter und nachdenklich stimmen, die informieren und berühren, die Mut machen und Hoffnung, finden Sie hier.

 

 

 

Nummer 7: Was uns stark macht. Vom Leben mit schwerstkranken Kindern.

 

Was macht uns stark, was trägt uns durch schwierige Zeiten? Gerade für Angehörige von lebensverkürzend erkrankten Kindern, für verwaiste Eltern und für Menschen, die sich beruflich um schwerstkranke Kinder kümmern, sind Kraftquellen im Alltag wichtig. Wodurch sie neue Energie schöpfen, das erzählt die Titelgeschichte unseres neuen Magazins. Das Dossier der neuen Ausgabe geht der Frage nach, was am Ende eines Lebens zählt: Es zeigt auf, was eine gute Palliativversorgung ausmacht – und was sie tatsächlich leisten kann. Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten und damit Deutschlands „First Lady“, schreibt in einem Grußwort, was sie von der Kinderhospizarbeit hält – und welche Erfahrungen sie als Schirmherrin des Kinder-Lebens-Laufs gemacht hat. Diesem Staffellauf durch die ganze Republik, der größten Öffentlichkeitskampagne für die Kinderhospizarbeit in der Bundesrepublik widmet sich ein Schwerpunkt des Magazins – mit Geschichten, Fotos und Eindrücken von der über 7000 Kilometer langen Strecke. Und dann, dann erzählen wir noch von den Problemen, mit denen Eltern zu kämpfen haben, die sich um ihre schwerstkranken Kindern kümmern: Kämpfe mit Krankenkassen um Pflegebewilligungen und mangelnde Unterstützung und Akzeptanz im sozialen Umfeld – das sind nur zwei von vielen Stichworten. Wir lassen Botschafter und Mitgliedseinrichtungen ihre Arbeit und neuen Projekte schildern, wir berichten von unserem Sorgentelefon OSKAR, unserem Benefiz-Open-Air-Konzerttag, dem so genannten Charity Event – und wir beleuchten mit Zahlen und Fakten, was unser Verband so getan hat in jüngerer Vergangenheit. Und das ist nur ein Auszug unserer Themen. 92 Seiten stark ist unser Magazin – und Sie werden merken: Lesen lohnt!

 

 

 

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